Nach den bemerkenswertesten Tierflecken im Addo National Park beschlossen wir, unser Adrenalin etwas beruhigen zu lassen und zum entspannten/Hippy -Bereich von zu fahren Kaffeebucht. Da es ziemlich weit weg war, beschlossen wir, die Nacht in Chintsa zu verbringen, ebenso wie arm, wir hatten nur eine Nacht dort, es sah wirklich schön aus. Auch hier gibt es in Südafrika genauso viel zu sehen wie in Südafrika!

Die Fahrt nach Coffee Bay war wunderschön; Wunderschöne Täler, Berge und regionale Dörfer waren die Kulisse für unsere Reise. Auf dem Weg, als wir sowohl die Autobahn als auch auf eine lange Sideroad ausgeschaltet hatten, gab es Hinweise auf „Schlaglöcher“… das war eine Untertreibung!

Sie waren wie Canyons im Bürgersteig. Nick musste ihnen links und rechts ausweichen, was schwierig ist, wenn es keine Schulter gibt (die Straße endet, und es gibt normalerweise einen Graben unten), es gab entgegenkommende Webverkehr sowie viele, viele Menschen, die auf dem gingen Straße. Leider haben die Schlaglöcher, nachdem sie fast unser Ziel erreicht hatten, das Beste von uns. Wir stürzten in den Canyon -Kopf auf … es gab nirgendwo anders zu gehen, ein bedeutender LKW kam auf die andere Fahrspur. Sofort, knallte Reifen. Nicht nur die Blase, der tatsächliche Reifen hatte einen großen Schnitt.

Ein paar Schimpfwörter wurden so gut angegeben, wie wir überfahren, die Gefahren geändert, den Kofferraum geschlagen, das gesamte Gepäck entladen wurden, um sowohl das Ersatz als auch die Werkzeuge zu erreichen, die Autos und den LKW aufzudringen wie der Schalter… Alle mit einem Publikum von regionalen neugierigen Xhosa (dem in dieser Gegend lebenden Stamm), die Jugendliche beobachten. Nur ein typischer Tag in Afrika!

Die regionalen Häuser namens “Round Evells”, Südafrika
Reparieren eines platten Reifens mit einem Publikum von Xhosa Kids, Südafrika
Wir gingen nach Coffee Bay, um das prominente Backpacker Festival: das jährliche Drumming Festival. Die Rucksacktouristen, in denen wir blieben, waren in Ordnung, aber definitiv nicht eines der besten. Wir haben den Tag damit verbracht, ein dringend benötigtes Nickerchen zu haben, und sind rechtzeitig zum Abendessen sowie zum Bier aufgewacht, bevor die Feier gegen 8:00 Uhr begann. Für die Veranstaltung, hauptsächlich als Darsteller, gab es dort große Angebote von regionalen Xhosa -Leuten. Es gab Stammes -Tanz, Lovely Singing, einen australischen Mann, der das Didgeridoo spielte, Trottel, ein paar Rockbands sowie natürlich tolle Angebote sowie tolle Angebote des afrikanischen Drummings! Das Trommeln und die Party gingen in die frühen Morgenstunden. Wir genossen sowohl die Feier als auch die Coffee Bay Area, waren jedoch der Ansicht, dass wir uns nicht mit den regionalen Menschen verbinden und das Gefühl hatten, dass die Trennung zwischen schwarzen und weißen Menschen dort extrem stark war. Wir sind überraschend frisch aufgewacht und beschlossen, früh zu unserer nächsten Station zu gehen … Port St. Johns.

Genießen Sie beim Coffee Bay Drum Festival in Südafrika ein Bier
Eine der darstellenden Gruppen beim Coffee Bay Drum Festival in Südafrika
Feuer beim Kaffee Bay Drum Festival in Südafrika
Wir waren angenehm überrascht, als wir sowohl in Port St. John’s ankamen, und wir freuten uns, dass wir Coffee Bay früh verlassen hatten. Die extrem kleine Stadt war direkt auf dem Meer und war von reicher tropischer Vegetation, schönen Klippen sowie einer unberührten Küste umgeben. Wir haben uns organisiert, um eine Nacht dort zu verbringen, aber als wir unsere Rucksacktouristen (Jungle Monkey) sahen, blieben wir 3 glorreiche Nächte. Der bedeutende persönliche Raum war perfekt. Es war auch nicht in der Haupt Heimat und unser Deck übersehen sowohl den Dschungel als auch felsige Klippen. Das Beste daran war die Outdoor -Open -Air -Dusche! Wir verbrachten die Morgen auf unseren Stühlen, hatten Kaffee und genossen die Aussicht. Der perfekte Bereich für Budgetplan -Rucksacktouristen.

Der schöne Doppelbereich im Jungle Monkey, Port St. Johns, Südafrika
Am ersten Tag dort fuhren wir zum „Second Beach“ und gingen den langen Strand, bevor wir einen Hinweis bemerkten, der „Cross Here“ feststellte. Wir taten das, was der Hinweis darauf hinwies und gingen den junger Weg entlang der Küste, zu dem er sich auf einem großen Hügel mit Blick auf den Ozean öffnete. Schöne Aussicht von oben. Wir bemerkten dann einen weiteren Weg, der ein wenig zum Ozean führte.

Also haben wir es so gut eingehalten und wurden mit noch viel besseren Ausblicke auf den Ozean belohnt, wobei Delfine vorbei schwimmen! Von der Stelle, an der wir die Delfine beobachteten, gab es einen weiteren Hügel und um sie zu erreichen, mussten wir den Berg hinuntersteinen (wir hatten ein Kabelseil für Sicherheit) und steigen einen Holz hinunter klettern Leiter, überqueren Sie den schmalen felsigen Weg, der die beiden Berge verbindet und eine weitere Holzleiter hinaufklettern.

Es war wirklich nervenaufreibend, aber mit einiger Ermutigung von Nick konnte ich es schaffen. Ich war so erfreut, dass wir made die zusätzlichen Anstrengungen, um dorthin zu gelangen. Beim Rucksacktack sind einige der besten Erfahrungen, die Sie machen können, häufig diejenigen, die ein bisschen Mühe haben, um sie zu erreichen. Nachdem wir die kleine Klippe/Berg entlang gegangen waren, bemerkten wir, dass als die bedeutenden Wellen eintraten, ein riesiges Wasserspray in die Luft schoss. Wir haben es ein bisschen weiter untersucht und es stellte sich heraus, dass es sich um ein Streikloch handelte! Wir hatten noch nie einen gesehen. Die Ausdauer sowie die Geschwindigkeit der Wellen, die hereinkommen, zwingt das Wasser mit einem kleinen Loch in den Felsen und löst einen signifikanten 30 -Fuß -Spray -IE: Blowhole -Effekt aus. Wir haben das ein bisschen gesehen und wanderte zurück zu unserem Haus. Ein ausgezeichneter Tag.

Schöner zweiter Strand, Port St. Johns, Südafrika
Dariece, der entlang des schönen zweiten Strandes, Port St. Johns, Südafrika

Wir haben einen Sandmann am Strand gemacht! Port St. Johns, Südafrika

Wandern auf einer Leiter, um zum Streikloch, Port St. Johns, Südafrika zu gelangen

Wanderung aus dem Blowhole, Port St. Johns, Südafrika
Ein Blasloch! Port St. Johns, Südafrika

Genießen Sie einen atemberaubenden afrikanischen Sonnenuntergang. Port St. Johns, Südafrika
Die nächsten Tage verbrachten sie entspannt und machten unsere Backpacker -Besorgungen: Wäsche, Bloggen und Lebensmitteleinkäufe. Eines Abends stellten unsere Rucksacktouristen ein Shuttle zur Verfügung, um uns ebenso wie ein alter Luftstreck für den Sonnenuntergang zu bringen. Der Sonnenuntergang war wunderschön, ein bisschen windig, aber immer noch wirklich schön. Wir verabschiedeten uns von unserer Dschungeleinstellung und fuhren wieder auf der Autobahn nach Umzumbe. Das Tauchen war als nächstes auf der Tagesordnung!

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